Beim Training im Kaunertal ist Jan Hudec heftig gestürzt. Er wolle die eingehandelten Verletzungen (Schulter, Knie und Hand) ohne Operation ausheilen lassen, sagt der 35-Jährige.
peg. Beim Training im Kaunertal ist Jan Hudec heftig gestürzt. Er wolle die eingehandelten Verletzungen (Schulter, Knie und Hand) ohne Operation ausheilen lassen, sagt der 35-Jährige gegenüber skionline.ch.
Jan Hudec hat im Ende Mai die Bedingungen im Kaunertal genützt, um weiterhin auf Schnee trainieren zu können. Im Rahmen dieses Trainings kam der ehemals für Kanada und jetzt für Tschechien fahrende Speed-Spezialist heftig zu Sturz, wie er selbst via Facebook mitgeteilt hat. "Ich danke den deutschen Kindern, die all meine Dinge wieder aufgesammelt haben", schreibt Hudec, der sich an der Schulter verletzt hat. "Auch das Knie ist nicht ganz in Ordnung und den Zeigefinger habe ich auch gebrochen, das ist aber nicht der Rede wert", so Hudec gegenüber skionline.ch. Die Schulter sei wohl mit Physiotherapie wieder flott zu bekommen, so dass keine Operation nötig werde. Das Knie sei okay und wohl generell über der Karriere-Auswahl von ihm nicht glücklich, so Hudec. Er gehe davon aus, dass ihn der Air-Bag bei seinem Abflug vor einer schlimmeren Verletzung bewahrt habe.
Hudec, der im November 2016 seinen Wechsel von Rossignol zu Ausrüster Stöckli bekannt gegeben hatte, war in den vergangenen Jahren immer wieder verletzt und verpasste zum Beispiel wegen der insgesamt achten Knieoperation die Weltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek. Im Winter 2015/16 bestritt Tscheche, der bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi Bronze im Super-G und 2007 bei der WM in Are Silber in der Abfahrt gewonnen hatte, nur ein Weltcup-Rennen.
Im Jahr 2016 gab Hudec nach Differenzen die Abkehr vom kanadischen Verband bekannt und startete dann für sein Geburtsland Tschechien. Im vergangenen Winter verpasste er bei zehn Starts zu Weltcup-Rennen die Punkteränge jeweils klar und bei der WM in St. Moritz resultieren nur die Ränge 32 (Super-G) und 39 (Abfahrt).
peg. Beim Training im Kaunertal ist Jan Hudec heftig gestürzt. Er wolle die eingehandelten Verletzungen (Schulter, Knie und Hand) ohne Operation ausheilen lassen, sagt der 35-Jährige gegenüber skionline.ch.
Jan Hudec hat im Ende Mai die Bedingungen im Kaunertal genützt, um weiterhin auf Schnee trainieren zu können. Im Rahmen dieses Trainings kam der ehemals für Kanada und jetzt für Tschechien fahrende Speed-Spezialist heftig zu Sturz, wie er selbst via Facebook mitgeteilt hat. "Ich danke den deutschen Kindern, die all meine Dinge wieder aufgesammelt haben", schreibt Hudec, der sich an der Schulter verletzt hat. "Auch das Knie ist nicht ganz in Ordnung und den Zeigefinger habe ich auch gebrochen, das ist aber nicht der Rede wert", so Hudec gegenüber skionline.ch. Die Schulter sei wohl mit Physiotherapie wieder flott zu bekommen, so dass keine Operation nötig werde. Das Knie sei okay und wohl generell über der Karriere-Auswahl von ihm nicht glücklich, so Hudec. Er gehe davon aus, dass ihn der Air-Bag bei seinem Abflug vor einer schlimmeren Verletzung bewahrt habe.
Hudec, der im November 2016 seinen Wechsel von Rossignol zu Ausrüster Stöckli bekannt gegeben hatte, war in den vergangenen Jahren immer wieder verletzt und verpasste zum Beispiel wegen der insgesamt achten Knieoperation die Weltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek. Im Winter 2015/16 bestritt Tscheche, der bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi Bronze im Super-G und 2007 bei der WM in Are Silber in der Abfahrt gewonnen hatte, nur ein Weltcup-Rennen.
Im Jahr 2016 gab Hudec nach Differenzen die Abkehr vom kanadischen Verband bekannt und startete dann für sein Geburtsland Tschechien. Im vergangenen Winter verpasste er bei zehn Starts zu Weltcup-Rennen die Punkteränge jeweils klar und bei der WM in St. Moritz resultieren nur die Ränge 32 (Super-G) und 39 (Abfahrt).
Foto: Agence Zoom