Gute Kunde für das gebeutelte Schweizer Riesenslalom-Team. Loïc Meillards Comeback rückt näher. Möglicherweise ist der 20-Jährige Ende Januar in Garmisch wieder am Start.
peg. Gute Kunde für das gebeutelte Schweizer Riesenslalom-Team. Loïc Meillards Comeback rückt näher. Möglicherweise ist der 20-Jährige Ende Januar in Garmisch wieder am Start.
Loïc Meillard ist einer der grossen Hoffnungsträger im Schweizer Skirennsport. Aber der Junioren-Weltmeister in der Kombination des Jahres 2015 fehlt dem Schweizer Team seit Mitte Dezember. Wegen starker Knieschmerzen musste der 20-Jährige beim Weltcup-Riesenslalom von Alta Badia auf den Start zum 2. Lauf verzichten und sich zwei Tage später einem Eingriff unterziehen. Ein Meniskusschaden musste behoben werden und für Meillard stand eine Zwangspause an. Diese neigt sich nun langsam dem Ende zu, wie Meillard in einem Interview mit rts.ch sagt: "Ich hoffe, dass ich in Garmisch wieder zurück im Weltcup bin".
Er habe mit dem Aufbautraining begonnen und es laufe soweit gut, teilte der Walliser mit. "Wir haben kein fixes Datum für die Rückkehr in den Weltcup. Ich denke aber, dass ich Mitte Januar wieder auf den Skiern sein werde." Je nach Verlauf des Trainings und des gesundheitlichen Zustandes werde er vielleicht vor dem Weltcup-Riesenslalom in Garmisch vom 29. Januar noch im Europacup starten. "Das ist aber alles noch nicht fix. Ich will keine neue Verletzung riskieren, nur weil ich zu früh zurückkomme. Ich werde mir die Zeit nehmen, die es eben braucht."
Unter Druck setzten lässt sich Meillard nicht. Auch nicht, was Resultate oder Ziele für den Rest des Winters betreffen. "Ich nehme die Dinge eben so, wie sie kommen. Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich auch wieder Rennen fahren." Er habe in seiner zweiten Weltcup-Saison Fortschritte gemacht und die Form habe bis zur Zwangspause soweit gestimmt. Das stimme ihn für den Rest des Winters positiv, sagt Meillard.
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Loïc Meillard ist einer der grossen Hoffnungsträger im Schweizer Skirennsport. Aber der Junioren-Weltmeister in der Kombination des Jahres 2015 fehlt dem Schweizer Team seit Mitte Dezember. Wegen starker Knieschmerzen musste der 20-Jährige beim Weltcup-Riesenslalom von Alta Badia auf den Start zum 2. Lauf verzichten und sich zwei Tage später einem Eingriff unterziehen. Ein Meniskusschaden musste behoben werden und für Meillard stand eine Zwangspause an. Diese neigt sich nun langsam dem Ende zu, wie Meillard in einem Interview mit rts.ch sagt: "Ich hoffe, dass ich in Garmisch wieder zurück im Weltcup bin".
Er habe mit dem Aufbautraining begonnen und es laufe soweit gut, teilte der Walliser mit. "Wir haben kein fixes Datum für die Rückkehr in den Weltcup. Ich denke aber, dass ich Mitte Januar wieder auf den Skiern sein werde." Je nach Verlauf des Trainings und des gesundheitlichen Zustandes werde er vielleicht vor dem Weltcup-Riesenslalom in Garmisch vom 29. Januar noch im Europacup starten. "Das ist aber alles noch nicht fix. Ich will keine neue Verletzung riskieren, nur weil ich zu früh zurückkomme. Ich werde mir die Zeit nehmen, die es eben braucht."
Unter Druck setzten lässt sich Meillard nicht. Auch nicht, was Resultate oder Ziele für den Rest des Winters betreffen. "Ich nehme die Dinge eben so, wie sie kommen. Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich auch wieder Rennen fahren." Er habe in seiner zweiten Weltcup-Saison Fortschritte gemacht und die Form habe bis zur Zwangspause soweit gestimmt. Das stimme ihn für den Rest des Winters positiv, sagt Meillard.
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Foto: Agence Zoom
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