Aksel Lund Svindal hat wieder akute Knieprobleme. Der Norweger ist bereits aus Wengen abgereist und soll sich in Oslo einer medizinischen Untersuchung unterziehen.
APA/peg. Aksel Lund Svindal hat wieder akute Knieprobleme. Der Norweger ist bereits aus Wengen abgereist und soll sich in Oslo einer medizinischen Untersuchung unterziehen.
Die Lauberhornabfahrt am Samstag geht wohl ohne Vorjahressieger Aksel Lund Svindal in Szene. Der Disziplinführende reiste laut einem Online-Bericht des Norwegischen Rundfunks NRK aus dem Berner Oberland ab, um sich in Oslo Untersuchungen am Knie zu unterziehen. NRK zitierte dabei Svindals Physiotherapeut Lars Mäland.
Auf Instagram nahm Svindal später auch selbst zu seiner Abreise Stellung genommen: "Wengen. Eines der spektakulärsten Rennen der Welt. Aber ich werde morgen nicht aus dem Starthaus gehen. Da ist etwas in meinen linken Knie nicht so, wie es sein sollte. Ich muss dem nachgehen. Eine schwierige Entscheidung, aber hoffentlich die richtige", schrieb Svindal. Österreichische Medien berichteten kurz vor Mittag, dass Svindal auf dem Weg nach Innsbruck sei und sich womöglich einer weiteren Knieoperation unterziehen müsse.
Svindal hatte sich vor einem Jahr bei einem Sturz in der Kitzbühel-Abfahrt Kreuzband und Meniskus im rechten Knie gerissen, in diesem Winter mit drei Podestplätzen in vier Rennen aber ein hervorragendes Comeback geliefert. Die Rennen in Santa Caterina ließ er wegen zu großer Schmerzen aber aus, auch die Trainings in Wengen liefen nicht wunschgemä.
"Es geht so, es ist schwierig zu sagen. Es geht nicht so schlecht, dass ich überhaupt nicht fahren kann, aber auch nicht sehr gut", hatte Svindal nach dem zweiten Lauberhorntraining gemeint.
APA/peg. Aksel Lund Svindal hat wieder akute Knieprobleme. Der Norweger ist bereits aus Wengen abgereist und soll sich in Oslo einer medizinischen Untersuchung unterziehen.
Die Lauberhornabfahrt am Samstag geht wohl ohne Vorjahressieger Aksel Lund Svindal in Szene. Der Disziplinführende reiste laut einem Online-Bericht des Norwegischen Rundfunks NRK aus dem Berner Oberland ab, um sich in Oslo Untersuchungen am Knie zu unterziehen. NRK zitierte dabei Svindals Physiotherapeut Lars Mäland.
Auf Instagram nahm Svindal später auch selbst zu seiner Abreise Stellung genommen: "Wengen. Eines der spektakulärsten Rennen der Welt. Aber ich werde morgen nicht aus dem Starthaus gehen. Da ist etwas in meinen linken Knie nicht so, wie es sein sollte. Ich muss dem nachgehen. Eine schwierige Entscheidung, aber hoffentlich die richtige", schrieb Svindal. Österreichische Medien berichteten kurz vor Mittag, dass Svindal auf dem Weg nach Innsbruck sei und sich womöglich einer weiteren Knieoperation unterziehen müsse.
Svindal hatte sich vor einem Jahr bei einem Sturz in der Kitzbühel-Abfahrt Kreuzband und Meniskus im rechten Knie gerissen, in diesem Winter mit drei Podestplätzen in vier Rennen aber ein hervorragendes Comeback geliefert. Die Rennen in Santa Caterina ließ er wegen zu großer Schmerzen aber aus, auch die Trainings in Wengen liefen nicht wunschgemä.
"Es geht so, es ist schwierig zu sagen. Es geht nicht so schlecht, dass ich überhaupt nicht fahren kann, aber auch nicht sehr gut", hatte Svindal nach dem zweiten Lauberhorntraining gemeint.
Foto: Agence Zoom