Österreichs Speed-Spezialist Florian Scheiber hat via Facebook sein Karriereende bekannt gegeben. Der 29 Jahre alte Tiroler zog sich im vergangenen Januar in Kitzbühel einen Kreuzbandriss zu.
peg. Österreichs Speed-Spezialist Florian Scheiber hat via Facebook sein Karriereende bekannt gegeben. Der 29 Jahre alte Tiroler zog sich im vergangenen Januar in Kitzbühel einen Kreuzbandriss zu.
Rücktritt auch im ÖSV-Team. Der Tiroler Florian Scheiber hat via Facebook mit den Worten "game over" seinen Rücktritt vom Skirennsport verkündet. Mit ein gewichtiger Grund für diese Entscheidung ist, so hat Scheiber auf Anfrage von skionline.ch bestätigt, der am 21. Januar beim zweiten Training zur Streif-Abfahrt in Kitzbühel erlittene Sturz, respektive dessen Folgen. Scheiber riss sich das Kreuzband im rechten Knie, verletzte sich den inneren und äusseren Meniskus und musste die Saison beenden. "Ich habe noch immer grosse Probleme mit dem Knorpel. Deshalb konnte ich bis heute ausser Radfahren noch nichts wirklich trainieren", so Scheiber.
Die zahlreichen Verletzungen in den letzten Jahren seien der ausschlaggebende Grund für den Rücktritt gewesen, sagt Scheiber in einer Mitteilung des ÖSV. "Trotzdem möchte ich die Zeit als Skirennfahrer nicht missen. In Zukunft werde ich beim Zoll arbeiten, aber auch eine Trainerausbildung steht im Raum. Vielleicht komme ich früher oder später als Trainer wieder zurück auf die Piste".
Bei 56 Starts zu einem Weltcup-Rennen schaffte es der 29-Jährige einmal, als Vierter bei der von Christof Innerhofer gewonnenen Abfahrt von Beaver Creek (30. November 2012), in die Top-10. Zweimal dagegen setzte er sich in der Europacup-Gesamtwertung durch (2012 und 2009) und einmal gewann er die kontinentale Wertung im Super-G (2012) und wurde im Jahr 2008 österreichischer Meister in dieser Disziplin.
peg. Österreichs Speed-Spezialist Florian Scheiber hat via Facebook sein Karriereende bekannt gegeben. Der 29 Jahre alte Tiroler zog sich im vergangenen Januar in Kitzbühel einen Kreuzbandriss zu.
Rücktritt auch im ÖSV-Team. Der Tiroler Florian Scheiber hat via Facebook mit den Worten "game over" seinen Rücktritt vom Skirennsport verkündet. Mit ein gewichtiger Grund für diese Entscheidung ist, so hat Scheiber auf Anfrage von skionline.ch bestätigt, der am 21. Januar beim zweiten Training zur Streif-Abfahrt in Kitzbühel erlittene Sturz, respektive dessen Folgen. Scheiber riss sich das Kreuzband im rechten Knie, verletzte sich den inneren und äusseren Meniskus und musste die Saison beenden. "Ich habe noch immer grosse Probleme mit dem Knorpel. Deshalb konnte ich bis heute ausser Radfahren noch nichts wirklich trainieren", so Scheiber.
Die zahlreichen Verletzungen in den letzten Jahren seien der ausschlaggebende Grund für den Rücktritt gewesen, sagt Scheiber in einer Mitteilung des ÖSV. "Trotzdem möchte ich die Zeit als Skirennfahrer nicht missen. In Zukunft werde ich beim Zoll arbeiten, aber auch eine Trainerausbildung steht im Raum. Vielleicht komme ich früher oder später als Trainer wieder zurück auf die Piste".
Bei 56 Starts zu einem Weltcup-Rennen schaffte es der 29-Jährige einmal, als Vierter bei der von Christof Innerhofer gewonnenen Abfahrt von Beaver Creek (30. November 2012), in die Top-10. Zweimal dagegen setzte er sich in der Europacup-Gesamtwertung durch (2012 und 2009) und einmal gewann er die kontinentale Wertung im Super-G (2012) und wurde im Jahr 2008 österreichischer Meister in dieser Disziplin.
Foto: Agence Zoom