Ein Fuss, der aus einem Spitalbett ragt, hat am Mittwoch in den sozialen Medien für Verwirrung um Carlo Janka gesorgt. Alles halb so schlimm.
peg. Ein Fuss, der aus einem Spitalbett ragt, hat am Mittwoch in den sozialen Medien für Verwirrung um Carlo Janka gesorgt. Alles halb so schlimm.
Am späten Mittwochnachmittag (10. Mai) hat ein in den sozialen Medien gepostetes Foto von Carlo Janka für Verunsicherung und Aufregung bei den Fans gesorgt. Zu sehen war ein linker Fuss, der aus einem Spitalbett ragt (siehe Bild unten) und dazu der kurze Text "Service 3.0". Die Fans – und selbst Rennfahrerkollege Peter Fill – waren ob diesem Post verunsichert und wollten wissen, was denn passiert sei und ob sich Janka, der kürzlich noch Bilder von seinen Ferien veröffentlicht hatte, sich gar verletzt habe.
Auf die entsprechende Anfrage von skionline.ch konnte Erika Herzig, Leiterin Medien und Kommunikation bei Swiss Ski, Entwarnung geben. Carlo Janka habe sich einem schon länger geplant gewesenen aber immer wieder aufgeschobenen Eingriff an der Nase unterzogen. Der Bündner habe links und rechts unterschiedlich viel Luft einatmen können und darum eine Korrektur an der Nasenscheidewand vornehmen müssen. "Das war nötig, damit Carlo dann für die lange Olympiasaison genug Luft hat", so Erika Herzig.
peg. Ein Fuss, der aus einem Spitalbett ragt, hat am Mittwoch in den sozialen Medien für Verwirrung um Carlo Janka gesorgt. Alles halb so schlimm.
Am späten Mittwochnachmittag (10. Mai) hat ein in den sozialen Medien gepostetes Foto von Carlo Janka für Verunsicherung und Aufregung bei den Fans gesorgt. Zu sehen war ein linker Fuss, der aus einem Spitalbett ragt (siehe Bild unten) und dazu der kurze Text "Service 3.0". Die Fans – und selbst Rennfahrerkollege Peter Fill – waren ob diesem Post verunsichert und wollten wissen, was denn passiert sei und ob sich Janka, der kürzlich noch Bilder von seinen Ferien veröffentlicht hatte, sich gar verletzt habe.
Auf die entsprechende Anfrage von skionline.ch konnte Erika Herzig, Leiterin Medien und Kommunikation bei Swiss Ski, Entwarnung geben. Carlo Janka habe sich einem schon länger geplant gewesenen aber immer wieder aufgeschobenen Eingriff an der Nase unterzogen. Der Bündner habe links und rechts unterschiedlich viel Luft einatmen können und darum eine Korrektur an der Nasenscheidewand vornehmen müssen. "Das war nötig, damit Carlo dann für die lange Olympiasaison genug Luft hat", so Erika Herzig.
Foto: Agence Zoom