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Erfolg für die "1. Peter Fill Golf-Trophy"

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Am 18. Juni hat Peter Fill erstmals zu einem Golfturnier in seiner Heimatregion Seiser Alm geladen. Das Turnier wurde in 18 Loch Stableford 3 Kategorien gespielt und war mit 140 Teilnehmern bis zum Schluss sehr spannend.

pd. Am 18. Juni hat Peter Fill erstmals zu einem Golfturnier in seiner Heimatregion Seiser Alm geladen. Das Turnier wurde in 18 Loch Stableford 3 Kategorien gespielt, war mit 140 Teilnehmern bis zum Schluss sehr spannend und brachte rund 6000 Euro für einen guten Zweck ein.

Peter Fill, Gewinner der kleinen Kristallkugel für den Abfahrtsweltcup 2015/16, rief und viele folgten der Einladung. Der 33 Jahre alte Südtiroler lud zum ersten Golfturnier in seiner Heimtregion Seiser Alm ein. Mit dabei waren beim Event auf dem Golfplatz St. Vigil Seis unter anderem Fills Kollegen aus dem Skizirkus Bruno Kernen, Mattia Casse, Henri Battilani und Angelo Weiss. Für Tina Weirather war es sogar eine Premiere: die Liechtensteinerin bestritt zum ersten Mal überhaupt ein Golfturnier – und sie wurde auf Anhieb in ihrer Kategorie mit Platz 3 belohnt.

Letztlich schaffte Marcello Cobelli vom Golf Club Gardena den Gesamtsieg. Claudio Iasci belegte in der ersten Kategorie, Martina Hoffmann in der zweiten Kategorie und Martin Schieder in der dritten Kategorie jeweils die ersten Plätze. Beste Frau wurde Emily Saccani von St. Vigil Seis und bester Senior Luca Moroder aus Gröden. Insgesamt wurden fast 6000 Euro für einen guten Zweck gesammelt. Der Erlös ging an den Südtiroler Verein „Kinderherz“. Ausserdem wurden die Ski, die eigens für Peter Fill als Limited Edition produziert worden sind, versteigert. Auch diese Summe wurde gespendet.





















 
Quelle und Foto: Seiser Alm Marketing / Martin Gluderer

 

Ein weltmeisterlicher Zaungast beim Training in Magglingen

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Die Speed-Frauen und Athleten des Europacup- und des C-Kaders von Swiss Ski trainieren in Magglingen. Kugelstoss-Weltmeister Werner Günthör war als interessierter Beobachter vor Ort.

peg. Die Speed-Frauen und Athleten des Europacup- und des C-Kaders von Swiss Ski trainieren in Magglingen. Kugelstoss-Weltmeister Werner Günthör war als interessierter Beobachter vor Ort.

Werner Günthör kennt die Sportanlagen von Magglingen bestens. Der dreimalige Kugelstoss-Weltmeister (1987, 1991 und 1993) hat oberhalb von Biel viele Stunden geschwitzt und sich auf Grossanlässe wie Olympische Spiele und Weltmeisterschaften vorbereitet. Am 21. Juni war er in der Sporthalle "End der Welt" zugegen, als Corinne Suter, Denise Feierabend, Bernhard Niederberger oder Amaury Genoud einen weiteren schweisstreibenden Tag im Rahmen des Konditionstrainings absolvierten. skionline.ch hat die Chance genützt und sich mit dem 55 Jahre alten Ostschweizer über das Training und das Skifahren zu unterhalten. Und Günthör stellte unter Beweis, dass er sich – auch wenn er nicht die Idealmasse eines Skifahrers hat und er selbst seine Kenntnisse im Skisport als "bescheiden" einstuft – auch bezüglich den körperlichen Voraussetzungen für den Wintersport durchaus auskennt.



 

skionline.ch gefällt mehr als 10'000 Mal – danke

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Der alpine Skisport interessiert und skionline.ch wird als Fachmedium geschätzt. Am 21. Juni haben wir die Grenze von 10'000 "gefällt mir"-Angaben auf Facebook überschritten. Dafür ein grosses DANKE.

peg. Der alpine Skisport interessiert und skionline.ch wird als Fachmedium geschätzt. Am 21. Juni haben wir die Grenze von 10'000 "gefällt mir"-Angaben auf Facebook überschritten. Dafür ein grosses DANKE.

Geschäftsleitung und Redaktion von skionline.ch sagen DANKE. Am 21. Juni hat der Facebook-Account von skionline.ch die Marke von 10'000 "gefällt mir"-Angaben überschritten. Die aktuelle Berichterstattung über und die Hintergrundinformationen zum alpinen Skisport stossen auch in den sozialen Medien auf breites Interesse.

Der Erfolg spornt die Geschäftsleitung und die Redaktion von skionline.ch an noch besser zu werden. Wir wollen und werden den Leserinnen und Lesern unseres Portals sowie unseren Werbepartnern weiterhin eine verlässliche Quelle und ein zuverlässiger Partner sein. Wir freuen uns über jedes "gefällt mir" und über jeden Besuch auf unserer Homepage www.skionline.ch.

Geschäftsleitung und Redaktion www.skionline.ch

 

Stefan Rogentins Ziel: Erste Weltcup-Einsätze 2016/17

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Der Bündner Stefan Rogentin bereitet sich unter anderem in Magglingen auf den kommenden Winter vor. Der C-Kader-Athlet von Swiss Ski hat ein grosses Ziel: die ersten Weltcup-Einsätze sollen 2016/17 Tatsache werden.

peg. Der Bündner Stefan Rogentin bereitet sich unter anderem in Magglingen auf den kommenden Winter vor. Der C-Kader-Athlet von Swiss Ski hat ein grosses Ziel: die ersten Weltcup-Einsätze sollen 2016/17 Tatsache werden.

Der zurückliegende Winter war ein sportlich erfolgreicher für Stefan Rogentin. Der 22 Jahre alte Fahrer des Skiclub Lenzerheide-Valbella konnte zwei FIS-Rennen gewinnen und stand bei vier weiteren Wettkämpfen dieser Kategorie auf dem Podest. Das sportlich wertvollste Resultat glückte dem Allrounder im Februar 2015: im Sarntal (It) beendete er den Europacup-Super-G hinter Stian Saugestad und dem Österreicher Johannes Kröll auf dem dritten Platz. Es war dies Rogentins erster Podestplatz im Rahmen des kontinentalen Dauerwettbewerbs.

Dabei soll es nicht bleiben. Stefan Rogentin investiert Schweiss in die Saisonvorbereitung und hat für den Winter 2016/17 klare Ziele. Die sportlichen Leistungen sollen an jenen aus dem Vorwinter anknüpfen und er möchte sich für ein erstes Aufgebot für das Weltcup-Team aufdrängen. Hören Sie mehr von Stefan Rogentin im untenstehenden Video-Interview.
Fotos: Agence Zoom und zvg

 

Peter Eichberger: "Qualität und quälen – beides beginnt mit einem Q"

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Auch die Speed-Fahrerinnen von Swiss-Ski stehen mitten im körperlichen Aufbau hinsichtlich der WM-Saison 2016/17. skionline.ch hat in Magglingen mit Konditionstrainer Peter Eichberger gesprochen.

peg. Auch die Speed-Fahrerinnen von Swiss-Ski stehen mitten im körperlichen Aufbau hinsichtlich der WM-Saison 2016/17. skionline.ch hat in Magglingen mit Konditionstrainer Peter Eichberger gesprochen.

Corinne Suter stemmt Gewichte, Joana Hählen springt über kleine Hürden und Priska Nufer setzt zu grossen Sprüngen über die Turnmatten an – die Speed-Fahrerinnen von Swiss Ski bereiten sich konditionell auf den nächsten Winter vor. skionline.ch hat in Magglingen einen Teil der Fahrerinnen bei der Arbeit beobachten und danach mit Konditionstrainer Peter Eichberger sprechen können. Der Österreicher ist mit der Leistung und auch mit dem Teamgeist im Team der Schweizerinnen zufrieden, wie er im Videointerview sagt. Aber Eichberger stellt sich auch klar auf folgenden Standpunkt: "Qualität kommt von quälen – und beide Worte beginnen mit einem Q." Für die Fahrerinnen heisst das nichts anderes, als dass bis zu den ersten Rennen hin noch einige Schweisstropfen fliessen werden.

 
Foto: Swiss Ski

Semyel Bissig: "Auch in der Gruppe bleibt man Einzelkämpfer"

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Semyel Bissig gehört zu den Nachwuchshoffnungen im Schweizer Skirennsport. Der 18 Jahre alte Zentralschweizer hat den Sprung ins C-Kader von Swiss Ski geschafft – von hier soll es Schritt für Schritt weiter gehen, bis in die Top-Positionen des Weltcups.

peg. Semyel Bissig gehört zu den Nachwuchshoffnungen im Schweizer Skirennsport. Der 18 Jahre alte Zentralschweizer hat den Sprung ins C-Kader von Swiss Ski geschafft – von hier soll es Schritt für Schritt weiter gehen, bis in die Top-Positionen des Weltcups.

Das C-Kader von Swiss-Ski ist um einen grossen Hoffnungsträger reicher. Semyel Bissig (18) bereitet sich gemeinsam mit Noel von Grünigen, Nef Tanguy oder Dylan Gabioud auf den kommenden Winter vor. Dabei erlebt Bissig, der sich bisher von seiner Mutter trainiert als "Einzelkämpfer" auf seine Wettkämpfe vorbereitet hatte, diverse neue Dinge. skionline.ch hat Bissig am 21. Juni beim Konditions- und Krafttraining in Magglingen zu einem kurzen Gespräch getroffen und hat dabei den Zentralschweizer als einen selbstbewussten, zielstrebigen Athleten kennen gelernt.

Bissig führt aufgrund der FIS-Punkte die internationale Liste der Fahrer mit Jahrgang 1998 in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom an. Vor rund einem Jahr lag Bissig im Slalom-FIS-Ranking an Position 551 und im Riesenslalom an 606. Stelle. Das im Sommer 2015 selbsterklärte Ziel des kräftigen Athleten, der sich Marcel Hirscher als Vorbild auserkoren hat, war, dass er in seinen beiden Spezialdisziplinen die FIS-Punktewerte in den Bereich der tiefen 20er-Zahlen senken kann (vgl. Bericht von skionline.ch). Die Basis-Liste für den kommenden Winter zeigt, dass Semyel Bissig sein Vorhaben deutlich erreicht hat: in beiden Disziplinen ist Bissig klar unter der 20-Punkte-Marke und damit erscheint sein Name sowohl im Slalom wie auch im Riesenslalom in der Liste der Top-200-Fahrer.

Im Gespräch äussert sich Semyel Bissig über die für ihn veränderte und völlig neue Saisonvorbereitung und die mittelfristigen Zukunftsaussichten. Dabei spielen der Europacup und – in der Zukunft – der Weltcup ihre Rollen.



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Jetzt hat auch Peter Fill seine "eigene" Gondel

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Jeder Rennfahrer, der einmal am Hahnenkamm gewonnen hat, darf sich über seine „eigene“ Gondel freuen. Am 24. Juni war für den Abfahrtssieger von 2016, dem Südtiroler Peter Fill, der grosse Tag. Bergbahn Vorstand Sepp Burger hat Fill die Gondel Nr. 24 überreicht.

pd. Jeder Rennfahrer, der einmal am Hahnenkamm gewonnen hat, darf sich über seine „eigene“ Gondel freuen. Am 24. Juni war für den Abfahrtssieger von 2016, dem Südtiroler Peter Fill, der grosse Tag. Bergbahn Vorstand Sepp Burger hat Fill die Gondel Nr. 24 überreicht.

Rund 200 Familienmitglieder, Fans, Freunde und Trainer haben sich bereits am Morgen des 24. Juni am Fusse des Hahnenkamms getroffen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde um 10 Uhr die Zeremonie in der Talstation der Hahnenkammbahn eröffnet. Tourismus Präsidentin Signe Reisch bedankte sich bei Abfahrtssieger Peter Fill dafür, dass seine Fans so zahlreich mit nach Kitzbühel gekommen sind. K.S.C. Präsident und OK-Chef der Rennen Michael Huber gratulierte und berichtete, dass Fill bereits im Jahr 2003 das erste Mal in der Gamsstadt am Start stand. Damals endete das Rennen mit dem 47. Rang und bei einem Interview sagte der Südtiroler: „Früher oder später kommt der Peter“. Dieses Versprechen hat Peter Fill auf jeden Fall eingehalten.

„Ich freue mich total“, strahlte der Südtiroler. Unzählige Fotos wurden „geschossen“, immerhin waren Vertreter der FISI (Ferderazione Italiana Sport Invernali), der Gruppo Sportivo Carabinieri und Trainer dabei. Der Fan-Club und die gesamte Familie Fill, die Mitglieder des OK-Wolkenstein-Ritts aus Kastelruth waren überwältig über die Ehre, die dem Abfahrtssieger entgegengebracht wurde. Besonders freuten sich junge Sportler aus Nals/Südtiroler, von den „Sun Shine Racers“, die zufällig am Hahnenkamm unterwegs waren, sie bekamen „ihr“ Foto mit dem Sieger. „Danke an euch alle, was es bedeutet auf der Streif zu gewinnen, wurde mir erst jetzt klar“, strahlte Peter Fill, „Im Sommer hier am Start zu stehen und noch einmal den 23. Januar Revue passieren zu lassen ist schon Extraklasse“.

Quelle und Foto: www.hahnenkamm.com

Anna Veith zieht wieder Schwünge in den Schnee

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Anna Veith ist zurück auf der Piste. Die Österreicherin, die sich als Anna Fenninger im Oktober 2015 eine schwere Knieeverletzung zugezogen hatte, hat endlich wieder Spuren im Schnee hinterlassen.

APA Anna Veith ist zurück auf der Piste. Die Österreicherin, die sich als Anna Fenninger im Oktober 2015 eine schwere Knieeverletzung zugezogen hatte, hat endlich wieder Spuren im Schnee hinterlassen.

Acht Monate nach ihrer schweren, bei einem Trainingssturz in Sölden erlittenen Knieverletzung hat Anna Veith in dieser Woche erstmals Schwünge auf Skiern absolviert. Die Salzburgerin postete am Freitag auf ihrer Facebook-Seite ein Video, das sie beim freien Skifahren auf dem Mölltaler Gletscher zeigt. "Yeaah es ist soweit - ich hab' die ersten Schwünge in den Schnee gezaubert", schrieb Veith.

Mit dabei waren Veiths Vertrauens-Trainer Meinhard Tatschl und Physiotherapeut Peter Meliessnig. Auch Damen-Chef Jürgen Kriechbaum wollte sich den ersten Schneekontakt seiner Topläuferin, die als Anna Fenninger Olympiasiegerin (2014), Doppel-Weltmeisterin (2015) und zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin war, nicht entgehen lassen. Veith hatte vor einigen Monaten den Weltcup-Auftakt 2016/17 auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden als Ziel für ein Comeback genannt. Sie hatte sich am 21. Oktober 2015 wenige Tage vor dem Weltcupstart im rechten Knie das vordere Kreuzband, das rechte Seitenband, den Innen- und Aussenmeniskus sowie die Patellarsehne gerissen und war noch am gleichen Tag in der Privatklinik Hochrum operiert worden.

Die zwei Skitage, kurz nach ihrem 27. Geburtstag (18. Juni), waren nun der erste Schritt zurück. "Ich liebe es, wieder Ski zu fahren. Ich weiss, dass es bis zu den Rennen noch ein ziemlich langer Weg ist. Aber heute bin ich die glücklichste Frau der Welt", schrieb Veith.  In den kommenden Tagen und Wochen wird Veith laut ihrer Pressebetreuerin weiter an der vollständigen Rehabilitation arbeiten und dazu auch Krafttraining sowie Skitraining absolvieren. Vorerst individuell. Man werde von Woche zu Woche die Entwicklung beobachten und entsprechend weitere Schritte planen, hiess es aus dem Umfeld Veiths. Sollte sich alles in die gewünschte Richtung entwickeln, dann sei auch die Teilnahme an einem der Übersee-Trainingslager des ÖSV-Teams in Neuseeland oder in Chile (September) möglich.
Foto: peg
 

 

Vreni Schneider: "Die Heim-WM hat mich beflügelt"

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Vreni Schneider weiss, wie man im eigenen Land eine WM-Goldmedaille gewinnt. Eine WM in der Schweiz sei für die Athletinnen und Athleten von Swiss Ski Motivation aber auch zusätzlicher Druck.

peg. Vreni Schneider weiss, wie man im eigenen Land eine WM-Goldmedaille gewinnt. Eine WM in der Schweiz sei für die Athletinnen und Athleten von Swiss Ski Motivation aber auch zusätzlicher Druck.

Die Ski-Weltmeisterschaft von 1987 in Crans Montana bleibt unvergessen. Peter Müller (Abfahrt), Primin Zurbriggen (Super-G und Riesenslalom), Maria Walliser (Abfahrt und Super-G), Erika Hess (Slalom und Kombination) und Vreni Schneider (Riesenslalom) holten dort die Titel und dazu gab es sechs weitere Medaillen für die Schweizer Delegation. skionline.ch hat im Rahmen des HEAD-Athletentages vom 24. Juni in Elm Vreni Schneider getroffen und das Thema "WM im eigenen Land" aufgegriffen.




Vreni Schneider. – Geboren am 26. November 1964. – Olympiasiegerin im Riesenslalom (Calgary 1988) und zwei Mal im Slalom (Calrgary 1988 und Lillehammer 1994), Riesenslalom-Weltmeisterin in Crans-Montana (1987) und in Vail (1989) und Slalom-Weltmeisterin 1991 in Saalbach zudem Gewinnerin von zwei weiteren Olympia- und drei weiteren WM-Medaillen. – Die Elmerin 55 Weltcup-Rennen, drei Mal den Gesamtweltcup (1988/89 1993/94 und 1994/95), fünf Mal den Riesenslalom-Weltcup und  sechs Mal den Slalom-Weltcup. – Am Ende der Saison 1994/95 trat Vreni Schneider vom Rennsport zurück.
Foto: Dani Fiori

Henrik Kristoffersen hat sein Herz verschenkt

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News vom Slalom-Weltcupsieger: Henrik Kristoffersen hat sein Herz verschenkt. Die Freundin des 21-Jährigen ist eine ehemalige Schulkollegin, für die er schon früher geschwärmt haben soll.

peg. News vom Slalom-Weltcupsieger: Henrik Kristoffersen hat sein Herz verschenkt. Die Freundin des 21-Jährigen ist eine ehemalige Schulkollegin, für die er schon früher geschwärmt haben soll.

Die Neuigkeiten von Henrik Kristoffersen betreffen diesmal nicht den Poker um einen hoch dotierten Sponsorenvertrag (skionline.ch berichtete). Die jüngsten News, welche norwegische Medien vom aktuell besten Slalomfahrer verbreiten, drehen sich um Herzensangelegenheiten. So soll Kristoffersen sein Herz an Tonje Barkenes verschenkt haben. Ein vom Norweger auf dem eigenen Facebook-Profil gepostetes Bild sowie jüngst via Instagram verbreitete Fotos bestätigen diese Meldungen zudem. Das jüngste Bild zeigt Kristoffersen und Barkenes beim gemeinsamen Verbringen des Mittsommerfestes in Schweden.

Wie www.rb.no zu berichten weiss, kennen sich der Skirennfahrer und Tonje Barkenes schon seit der gemeinsamen Zeit an de Sandbekken-Mittelschule. Kristoffersen räumt ein, schon damals für die blondhaarige Mitschülerin geschwärmt zu haben. "Wir kennen uns schon seit vielen Jahren. Ich gebe zu, dass ich immer schon ein bisschen in sie vernarrt gewesen bin. Und jetzt noch ein wenig mehr." Die ehemalige Handball-Juniorin selber meint, dass sie Kristoffersen schon lange bevor er ein Skistar geworden ist kennen gelernt habe und er deshalb der "gute, alte Henry" für sie geblieben sei. "Er ist vielleicht ein bisschen erwachsener geworden, zum Glück", verrät Barkenes mit einem Lächeln gegenüber www.rb.no.

 

Quelle: www.rb.no
Foto: Facebook Henrik Kristoffersen

Weitere Ehrungen für Marcel Hirscher und Eva-Maria Brem

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Als Auftakt der 81. Länderkonferenz des Österreichischen Skiverbandes in St. Pölten hat es am Freitagabend zahlreiche Ehrungen und Verabschiedungen gegeben.

APA/pd. Als Auftakt der 81. Länderkonferenz des Österreichischen Skiverbandes in St. Pölten hat es am Freitagabend zahlreiche Ehrungen und Verabschiedungen gegeben. In die Sport-Pension verabschiedet wurden Reinfried Herbst, Wolfgang Hörl, Benjamin Raich, Florian Scheiber und Kathrin Zettel.

Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten war an diesem Wochenende Schauplatz der 81. Länderkonferenz des Österreichischen Skiverbandes. Beim grossen Festakt im Stadtsaal des Cityhotel D&C wurden am Freitagabend die Ehrungen und Verabschiedungen erdienter Sportlerinnen und Sportlern sowie Funktionären vorgenommen. Nach der Beendigung ihrer Karrieren wurden Reinfried Herbst, Wolfgang Hörl, Benjamin Raich, Florian Schewiber und Kathrin Zettel offiziell verabschiedet. Neben Verabschiedungen standen aber auch Ehrungen an. Mit dem Grossen Goldenen Sportehrenzeichen ausgezeichnet wurdenEva-Maria Brem und Marcel Hirscher (Bild).
  
Quelle und Foto: ÖSV

Markus Dürager musste wieder unters Messer

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Markus Dürager hat auf dem Weg zu seinem Comeback einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Österreicher, der bei der ersten Weltcup-Abfahrt der vergangenen Saison in Lake Louise Ende November 2015 einen Trümmerbruch des linken Schienbeins erlitten hatte, musste sich in Ulm einer weiteren
Operation unterziehen.

APA. Markus Dürager hat auf dem Weg zu seinem Comeback einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Österreicher, der bei der ersten Weltcup-Abfahrt der vergangenen Saison in Lake Louise Ende November 2015 einen Trümmerbruch des linken Schienbeins erlitten hatte, musste sich in Ulm einer weiteren Operation unterziehen.

"Der Weg zurück geht weiter. Das Schienbein tut sich schwer, zu heilen", hat Markus Dürager jüngst auf Facebook geschrieben. Der erneute Eingriff im Bundeswehrkrankenhaus Ulm, bei dem das Schienbein stabilisiert wurde, sei aber gut verlaufen, teilte der Salzburger mit. Dürager erlitt nach einem Sturz in der Weltcup-Abfahrt von Lake Louise einen Schien- und Wadenbeinbruch sowie eine Fraktur des linken Handgelenks.

Foto: Agence Zoom

Beat Feuz schlägt zu, Sandro Viletta sorgt für die Musik

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Der Teamevent von HEAD Schweiz stand ganz im Zeichen von Spiel und Spass. Dabei schlug am 24. Juni unter anderem Beat Feuz mächtig zu und Sandro Viletta sorgte für die Musik.

peg. Der Teamevent von HEAD Schweiz stand ganz im Zeichen von Spiel und Spass. Dabei schlug am 24. Juni unter anderem Beat Feuz mächtig zu und Sandro Viletta sorgte für die Musik.

Nägel einschlagen, Holz sägen, Alphorn blasen, Wasser transportieren, Stiefel werfen und Steine stossen – nicht wirklich Disziplinen, mit denen sich Skirennfahrer tagtäglich auseinander setzen. Beim Teamevent von HEAD Schweiz war das am 24. Juni anders. Oberhalb von Elm, auf dem Älpli, wurden die Schweizer Athletinnen und Athleten des österreichischen Ausrüsters im Kampf um den Titel "LumberJack 2016" gefordert.

Als Organisator Yves Isler zum Spiel unter freiem Himmel aufrief, steckte Beat Feuz noch im Stau. Umso mehr kniet sich der Emmentaler nach seiner verspäteten Ankunft ins Zeug und legte bei seiner ersten Disziplin (Nägel einschlagen) gleich mächtig los (vgl. Video). Im Gespräch mit skionline.ch verriet der 29 Jahre alte Emmentaler, dass die Vorbereitungen auf den WM-Winter 2016/17 soweit problemlos verlaufen. "Das Knie ist noch nicht einwandfrei aber soweit, dass ich alles was geplant ist, trainieren kann." Dass sein handwerkliches Talent nicht von ungefähr kommt, begründete Beat Feuz wie folgt: "Ich habe Maurer gelernt, deswegen sollte ich da schon etwas drauf haben." Er denke, dass er sich nicht nur im Nägel einschlagen, sondern in den meisten auf dem Programm stehenden Disziplinen nicht "ganz so dumm anstellen" werde.




Unübliche Töne gab Kombinationsolympiasieger Sandro Viletta von sich. Nach einer kurzen Instruktion entlockte der 30-jährige Bündner dem typisch schweizerischen Instrument einige Töne. Er sei zwar alles andere als musikalisch talentiert, verriet Viletta nach dem Alphornblasen skionline.ch im kurzen Video-Interview (vgl. unten), dennoch überzeugte er am Holzinstrument mit guter Technik.

Eine solche will er dann auch im WM-Winter und im Olympia-Winter 2017/18 zeigen können. Nicht zuletzt deshalb hat Viletta Ende der abgelaufenen Saison einen Materialwechsel vorgenommen und hat ins Team von HEAD gewechselt. "Diesen Kick habe ich jetzt einfach gebraucht", sagt Viletta zu diesem Schritt, der für ihn unmittelbar vor der Heim-WM primär einen zusätzlichen Motivationsschub bedeute.
 

Fotos: Dani Fiori

 


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Swiss Ski und das "Fremdwort Komfortzone"

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Mit einem Gewinn von 110'000 Franken hat Swiss Ski das Geschäftsjahr abschliessen können und im Präsidium nehmen zwei neue Mitglieder Einsitz. Das die Eckpunkte der 112. Delegiertenversammlung in Le Châble.

pd/peg. Mit einem Gewinn von 110'000 Franken hat Swiss Ski das Geschäftsjahr abschliessen können und im Präsidium nehmen zwei neue Mitglieder Einsitz. Das die Eckpunkte der 112. Delegiertenversammlung in Le Châble.

Zur 112. Delegiertenversammlung fand sich Swiss Ski im Unterwallis ein. Verbandspräsident Urs Lehmann konnte am 25. Juni rund 200 Delegierte und Gäste in der modernen Halle St. Marc in Le Châble willkommen heissen. Die Versammlung stand im Zeichen der Neuwahl des Präsidiums: Urs Lehmann als Präsident, Peter Barandun und Urs Winkler wurden für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Vizepräsident Jean-Philippe Rochat hat nach zwölf Jahren seinen Rücktritt gegeben. Als Nachfolger wurde Claude-Alain Schmidhalter (52, Brig) einstimmig gewählt. Ebenfalls nicht mehr zur Verfügung gestellt hat sich Johny Wyssmüller, der als Interregionsvertreter im Präsidium seit 2008 Einsitz hatte. Die Regionalverbandspräsidenten der Interregion Mitte haben im Vorfeld Bernhard Aregger, Präsident ZSSV, einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt.

Der nationale Verband konnte den Delegierten ein positives Finanzergebnis präsentieren. Bei Ausgaben in der Höhe von 48'264'864,25 Franken resultiere letztlich ein Ertragsüberschuss von 110'137,39 Franken. "Vor alle die Budgetreue quer durch Swiss Ski half mit, dieses Ergebnis zu erzielen", heisst es dazu im Jahresbericht. Mit diesem Ergebnis ist das Verbandskapital auf rund 2,6 Millionen Franken angewachsen.

Die beiden Anträge des Bündner Skiverbands BSV, per 2017/18 die Mitgliederbeiträge (exkl. JO) um 10 Franken zu erhöhen sowie ab dem gleichen Zeitpunkt keine neuen Freimitglieder zu ernennen, wurden von den Delegierten im Sinne der Regionalverbände angenommen.

Alles in allem dürfe Swiss Ski auf ein gutes Verbandsjahr zurückblicken, heisst es im Jahresbericht. Präsident Urs Lehmann aber warnt: "Nachlässigkeit und Überheblichkeit sind aber fehlt am Platz. Dwnn wir sind beispielsweise in der Alpinen Nationenwertung lediglich auf Rang vier, was unseren Ansprüchen nicht genügen kann. Wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern müssen fokussiert bleiben. Komfortzone muss ein Fremdwort für uns alle sein! Denn nur so können wir im nächsten Winter reüssieren."

Im Val de Bagnes sind zudem zahlreiche Personen geehrt worden. Goldene Wettkämpfer Verdienstnadel: Andri Ragettli (Disziplinensieg Freeski Slopestyle), Wendy Holdener (Disziplinensieg Ski Alpin Kombination). – Goldene Verdienstnadel: Fidé Fässler, Thomas Gurzeler, Johny Wyssmüller für ihre wertvollen Verdienste. – Ehrenmitglieder: Mike Schmid, Jean-Philippe Rochat.

Foto: Danie Fiori

 

Gino Caviezel als Wasserträger und Ralph Webers Kraftakt

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Der Teamevent von HEAD Schweiz stand ganz im Zeichen von Spiel und Spass. Dabei betätigte sich Gino Caviezel als Wasserträger und Ralph Weber stellte sich dem Kraftakt im Umgang mit Holz.

peg. Der Teamevent von HEAD Schweiz stand ganz im Zeichen von Spiel und Spass. Dabei betätigte sich Gino Caviezel als Wasserträger und Ralph Weber stellte sich dem Kraftakt im Umgang mit Holz.

Nägel einschlagen, Holz sägen, Alphorn blasen, Wasser transportieren, Stiefel werfen und Steine stossen – nicht wirklich Disziplinen, mit denen sich Skirennfahrer tagtäglich auseinander setzen. Beim Teamevent von HEAD Schweiz war das am 24. Juni anders. Oberhalb von Elm, auf dem Älpli, wurden die Schweizer Athletinnen und Athleten des österreichischen Ausrüsters im Kampf um den Titel "LumberJack 2016" gefordert.

Gino Caviezel zeigte sich, obwohl der Job als Wasserträger eher in einer andern Sportart gefragt ist, auf der Höhe seiner Aufgabe. Obwohl er am Vormittag bereits eine anstrengende Konditionseinheit hinter sich gebracht hatte, war von Müdigkeit in den Beinen und Armen wenig zu sehen. Schon beim Nägel einschlagen – der ersten von Caviezel absolvierten Disziplin – war der Bünder am Tag nach seinem 24. Geburtstag kaum zu schlagen.

 

Auch Ralph Weber hatte, als er sich der Herausforderung "LumberJack 2016" zu stellen hatte, bereits eine schweisstreibende Konditionseinheit in den Beinen. Auch wenn Skifahrer und Holzfäller beide äusserst naturverbundene Menschen seien, so sei er mit seiner Rolle als Wintersportler sehr zufrieden, sagte Weber, denn: "Den Berg runter fahren ist schon ein Stück weit interessanter".

 
Fotos: Dani Fiori

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Wenn der Trainer vom Teppichrand aus coacht

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Für die Athletinnen und Athleten des regionalen Leistungszentrums (RLZ) Saanenland-Obersimmental gehört das Training auf der Indoor-Anlage im Sommer dazu. Der Cheftrainer und ein Athlet erklären, warum das so ist.

peg. Für die Athletinnen und Athleten des regionalen Leistungszentrums (RLZ) Saanenland-Obersimmental gehört das Training auf der Indoor-Anlage im Sommer dazu. Der Cheftrainer und ein Athlet erklären, warum das so ist.

Auch wenn der Schnee in den Sommermonaten noch fehlt, so heisst das für Frederic Labaune nicht, dass seine Athletinnen und Athleten nicht Ski fahren können. Der Cheftrainer des regionalen Leistungszentrums Saanenland-Obersimmental geht regelmässig nach Interlaken und nützt dort die Infrastruktur von Swiss Indoor Skiing. Auf dem Rollteppich können die jungen Rennfahrerinnen und Rennfahrer an ihrer Technik arbeiten und sich dabei im Spiegel gleich selbst kontrollieren. Und für den Trainer ist die Kommunikation für anzubringende Korrekturen viel einfacher als auf dem Gletscher. Statt eine halbe Stunde nach der Fahrt das Video mit dem Athleten in der Gondel besprechen zu müssen, kann Labaune die Hinweise unmittelbar geben und deren Umsetzung vom Teppichrand aus kontrollieren.

Für die jungen Athletinnen und Athleten bedeuten die Stunden auf dem Teppich zudem eine willkommene Abwechslung zum Konditionstraining im Sommer. So meint zum Beispiel der 15 Jahre alte Patrick von Siebenthal (Skiclub Saanen), dass er auf dem Teppich sehr gut an seiner Technik arbeiten können. Aber das Training fordere ihn auch körperlich, sagt er im Video.

 

Österreichs EC-Frauen haben an der Kondition gearbeitet

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Kürzlich nutzten die Frauen der ÖSV-Trainingsgruppe "Europacup 3″ das Olympiazentrum Vorarlberg für ihren vierten Konditionskurs in der heurigen Vorbereitung.

pd. Kürzlich nutzten die Frauen der ÖSV-Trainingsgruppe "Europacup 3″ das Olympiazentrum Vorarlberg für ihren vierten Konditionskurs in der heurigen Vorbereitung. Trainer Christoph Alster und Konditionstrainer Mario Sieder verordneten ihren Schützlingen ein abwechslungsreiches Programm im und rund um das Olympiazentrum.

Zentrales Element war der optimal ausgestattete Kraftraum im Olympiazentrum. Zur Abrundung streuten die beiden Trainer Einheiten am Klettersteig Kapf in Götzis, am 50-Meter-Schiessstand in Hohenems und in der Turnhalle des Olympiazentrums ein. Eine spezielle Herausforderung bot das gemeinsame Training mit Kaderathleten des Olympiazentrums: Ausdauerbasiertes Intervalltraining mit Sprüngen in der Berglandschaft oberhalb Dornbirns dabei auf dem Programm.

Trainer Christoph Alster freute sich über eine gelungene Woche, in der die Frauen perfekten Einsatz zeigten: "Das Olympiazentrum bietet mit all seinen Möglichkeiten – auch in der näheren Umgebung – die perfekte Basis für eine wertvolle, vielseitige Trainingswoche." Für Olympiazentrumsleiter Sebastian Manhart sind solche Trainingskurse ein wertvoller Bestandteil in einer immer intensiveren Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband: "Im Männer-Bereich arbeiten wir schon im Rahmen eines Stützpunktkonzepts, da passt ein Trainingskurs mit den Frauen perfekt dazu."

Für Christine Scheyer und Pia Schmid war der Konditionskurs quasi ein Heimspiel. Mit Dajana Dengscherz, Theresa Steinlechner und Bianca Venier war die Trainingsgruppe beinahe komplett, lediglich Eva Schattauer war in Dornbirn nicht dabei..
Quelle und Foto: ÖSV

 

Der Schweizer Atomic Racing Champ kommt aus... Österreich

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(Weiter-)Bildung, Positionskämpfe und kulinarische Köstlichkeiten. Das Atomic-Team Schweiz erlebte jüngst in der Zentralschweiz einen vielseitigen Teamevent.

pd. (Weiter-)Bildung, Positionskämpfe und kulinarische Köstlichkeiten. Das Atomic-Team Schweiz erlebte jüngst in der Zentralschweiz einen vielseitigen Teamevent.

Bei Sonnenschein traf sich gut gelaunt die Atomic-Familie in Brunnen. Von dort ging es mit dem Schiff Richtung Rütli. Von einer Historikerin erfuhren die Mitarbeitenden und die Athletinnen und Athleten Spannendes über die Entstehung des Mythos der Rütli-Wiese, die Bedeutung des Bundesbriefes und den legendären Rapport von General Guisan, bei welchem er am 25. Juli 1940 über die Reduit-Strategie zur Verteidigung der Schweiz im zweiten Weltkrieg informierte.

Nach einem Zwischenstopp im Restaurant ging es mit dem Dampfschiff zurück nach Brunnen und sogleich weiter Richtung Morschach in den Swiss Holiday Park. Nun war es vorbei mit der Gemütlichkeit, denn beim GoKart-Rennen war Action angesagt, ging es doch um dem Titel „Atomic Racing Champ“. Auf der Rennstrecke in Morschach wurde nach dem Rennmodus (Training, Qualifikation, Rennen) gefahren. Auf der Strecke waren denn auch  spannende Duelle zu verfolgen. Um jede Position wurde hart gekämpft und letztlich setzte sich ein Österreicher durch. Dominic Tritscher, der Sportsmarketing Manager International,  fuhr allen davon. Zweiter wurde der C-Kader-Athlet Lars Kuonen und der FIS-Weltmeister im Slopestyle, Fabian Bösch, belegte den dritten Platz. "Tritscher war nicht zu schlagen, der ist schon in der Quali extrem stark gefahren", sagte Kuonen gegenüber skionline.ch. "Ich selber habe von Fabian Böschs Drifter kurz vor Schluss der zehn Runden profitiert und ihm noch den zweiten Platz wegschnappen können."

Nach dem spannenden Rennen wurde es Zeit, die Eindrücke des Tages bei einem Barbecue mit fantastischem Ausblick auf den Vierwaldstättersee zu diskutieren. Christian Höflehner (Bild links), Racing Manager International, war erfreut über den tollen Teamgeist. Er zeigte schon jetzt seine Vorfreude auf den kommenden Winter mit dem  in St. Moritz stattfindenden Höhepunkt. Natürlich ist Höflehner überzeugt, dass sich auch einige Schweizer Atomic-Athleten beziehungsweise Athletinnen für die WM qualifizieren und um die Medaillen mitkämpfen können. Zum Schluss bedankte sich der Atomic-Verantwortliche Schweiz, Silvan Nideröst, für das Kommen. Vor allem die Anreise aus Österreich des Duos Höflehner/Tritscher sei eine Wertschätzung für die Athleten wie auch für die Länderorganisation.
Quelle und Fotos: Atomic Schweiz

 

Giovanni Borsotti wird das Pech nicht los

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Pech für Giovanni Borsotti. Kaum hat sich der 25 Jahre alte Technik-Spezialist nach einem Kreuzbandriss auf dem Schnee zurückgemeldet, hat er sich erneut am Knie verletzt.

peg. Pech für Giovanni Borsotti. Kaum hat sich der 25 Jahre alte Technik-Spezialist nach einem Kreuzbandriss auf dem Schnee zurückgemeldet, zog er sich erneut eine Knieverletzung zu und muss eine Pause einlegen.

Vor wenigen Tagen erst konnte Giovanni Borsotti das Schneetraining wieder aufnehmen, nachdem sein am 17. Dezember 2015 – einen Tag vor seinem 25. Geburtstag – erlittener Kreuzbandriss ausgeheilt war. Jetzt fällt der Italiener erneut wegen einer Verletzung im eben erst genesenen Knie aus. Bei einem Sprung im Trockentraining zog sich Borsotti eine Knorpel- und Bänderverletzung zu, die am Mittwoch (29. Juni) in Mailand mittels eines arthroskopischen Eingriffs behandelt werden soll. Wie lange Borsotti pausieren muss ist noch unklar und hängt vom Verlauf des Eingriffs ab, heisst es auf der Homepage des italienischen Wintersportverbandes.
Quelle: fisi.org
Foto: Agence Zoom

Bostjan Kline: "Die Motivation war nie ein Problem"

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Im Januar und Februar 2016 holte sich Bostjan Kline die ersten Weltcup-Podestplätze der Karriere. In der WM-Saison wolle er versuchen, die positiven Dinge aus dem letzten Winter zu wiederholen.

peg. Im Januar und Februar 2016 holte sich Bostjan Kline die ersten Weltcup-Podestplätze der Karriere. In der WM-Saison wolle er versuchen, die positiven Dinge aus dem letzten Winter zu wiederholen, sagt der 25-jährige Slowene in einem Interview mit fis-ski.com.

Zweiter in der Abfahrt von Garmisch am 30. Januar und Zweiter im Super-G von Hinterstoder am 27. Februar – der Slowene Bostjan Kline musste sich bei seinen ersten Weltcup-Podestplätzen jeweils nur vom Norweger Aleksander Aamodt Kilde schlagen lassen. Er habe sich schon im Garmisch-Training gut gefühlt und einfach versucht, dieses Gefühl in den Renntag mitzunehmen, sagt der 25-Jährige in einem Interview auf www.fis-ski.com. "Und in Hinterstoder konnte ich dieses Gefühl vor dem Start auch wieder abrufen." Dass beide Male Aleksander Aamodt Kilde das Rennen gewinnen konnte, sei ein Zufall, meint Kline. "Unsere Art Ski zu fahren unterscheidet sich, das sieht  man auch in der Linienwahl. Am ähnlichsten sind vielleicht unsere Positionen auf dem Ski. Wenn ich ihn schlagen will, dann muss ich einfach geduldig bleiben es weiterhin einfach Tag für Tag versuchen."

Er sei sehr stolz darauf, was er im Winter 2015/16 erreicht habe. "Ich habe meine Ziele eigentlich übertroffen. Jetzt muss ich die Motivation und Zufriedenheit auf einem hohen Level behalten und so weiter machen. Ich werde versuchen, all die guten und positiven Dinge aus der letzten Saison mit in die kommende zu nehmen und darauf aufzubauen", so Kline. Der Gewinn einer WM-Medaille in St. Moritz sei der Traum jedes Skirennfahrers, und natürlich auch sein eigener. Nach dem Weltcup-Final im WM-Ort habe er noch einige Materialtests gemacht und danach sehr viel Zeit mit der Familie und Freunden verbracht.

Die Erinnerungen an Titelkämpfe in der Schweiz sind beim Slowenen äusserst positiv. 2011 gewann er bei der Junioren-WM in Crans-Montana die Goldmedaillen in der Abfahrt und im Super-G. Der Stöckli-Fahrer erinnert sich, dass der Schritt vom Junior zum Weltcup-Fahrer doch ein ziemlich grosser gewesen sei. "Damals ist vieles in meinem Kopf passiert, ich musste geduldig sein. Und ich glaube, dass ich mich als Person in dieser Zeit ziemlich entwickelt habe. Die Motivation war nie das Problem, aber ich musste Geduld haben." Er habe natürlich auch das Glück gehabt, dass ihm im kleinen slowenischen Team niemand den Platz streitig gemacht habe. "In Österreich hätte mich vielleicht ein anderer Fahrer aus dem Team gedrängt."
 
Quelle: fis-ski.com
Foto: Agence Zoom
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